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Mauerspinnen

Mauerspinnen weben mit einem stark gekräuselten Faden handtellergroße Netze direkt an die Hausmauer. Diese Netze finden wir fast immer in der Nähe des Dachüberhanges oder unter Simsen, d.h. an Stellen, an denen Mücken vor Regen und nachts Schutz suchen. In den Netzen sammelt sich neben den Nahrungsresten auch viel Staub an, so daß die Häuserfassaden bald schmutzig aussehen. Die kleinen Spinnen leben hinter oder über den Netzen in Mauerritzen. Da sich Spinnen von Insekten ernähren und Insekten sich nachts zum Licht orientieren, findet man die Mauerspinne oft an hellen, mit Lampen beleuchteten Flächen. Dunkle, runde Flecken auf rauhen Außenputzen sind ein typisches Anzeichen für eingenistete Mauerspinnen. Diese kleine Spinnenart ist aus dem Mittelmeerraum zu uns eingewandert. Die Herkunft aus dem Mittelmeerraum erklärt die Wärmeliebe und Regenscheue der Mauerspinne.              
Unsere Empfehlung für befallene Flächen: Eine sinnvolle und oft praktizierte Möglichkeit, sich der Mauerspinne zu entledigen, ist eine kräftige Heißwasser Hochdruck-reinigung oder die Fassadenfläche einfach nur mit Wasser abzuspritzen. Damit werden die schmutzigen Fangnetze sowie die Spinneneier abgewaschen und die Spinnen vertrieben.
Quelle: H. Rusam, Caparol Technik